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Gespeichert von Grit Kramer
Sonntag, 03. Juni 2012

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Der Garten vor der Schultür

Ein Beet zwei Meter breit und drei Meter lang genau vor dem Klassenraum - da kann man doch was draus machen. Das war die einhellige Meinung der Schüler der Klassenstufe 5, als wir zu Beginn des Schuljahres unsere  neuen Räume bezogen. Ein bisschen Unkraut ziehen, Erde auffüllen und Frühblüher stecken waren die ersten Arbeiten, die im September durchgeführt wurden. Damit es im Winter nicht ganz so kahl aussieht, wurden noch kleine winterharte Gewächse gepflanzt. Nun hieß es warten und groß war die Freude, als die ersten Krokusse blühten und bald darauf auch die Tulpen erschienen.

Auch ein kleiner Garten braucht Pflege

Nun wurde zu Hause im Garten nachgeschaut, welche Blumen sich für die Beete eignen.  Stauden, Ringelblumen, Cosmea und Tagetes fanden einen Platz in den Beeten. Da wir ja auch etwas ernten wollen, haben wir zwei Reihen Rucola gepflanzt. Schnell merkten wir, dass auch so ein kleines Stückchen Garten Pflege braucht.  Gießen, Unkraut zupfen, verwelkte Blumen abschneiden, das wurde gerne erledigt.  Eigentlich ist es doch schade, dass wir in den nächsten acht  Wochen die Blütenpracht gar nicht bewundern können. Aber wenn wir Mitte  August wieder zur Schule kommen, werden wir hoffentlich von ungefähr 50 Sonnenblumen begrüßt, die unsere Beete einsäumen.

Verfasst von Schülern der Klassenstufe 5