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Gespeichert von Fred Kischkat
Mittwoch, 24. März 2021

Jugend forscht 2021 – 1. Preis (Geo- und Raumwissenschaften) und 2. Preis (Biologie)

Wir gratulieren unseren beiden Jungforscher*innen Magnus Adams und Markéta Blažková zu ihrer erfolgreichen Teilnahme am Landeswettbewerb Jugend forscht - Schüler experimentieren.

Magnus (5B Naturforscherklasse) überzeugte mit seinem Projekt „Experiment Sonne: Temperaturunterschiede auf der Erde“ (Geo- und Raumwissenschaften) die Jury und gewann einen 1. Preis sowie einen Sonderpreis in der Sparte Schüler experimentieren.

„Mit meinem Experiment habe ich versucht zu erforschen, wie unterschiedliche Einfallswinkel der Sonne für verschiedene Klimazonen auf der Erde sorgen. Ich habe für mein Experiment eine heiße Lampe als meine Sonne verwendet und sie auf eine schwarze Box, die meine Erde darstellen soll, strahlenlassen. Ich wollte herausfinden, ob der Einfallswinkel der Lampe, die Wärme der schwarzen Box beeinflusst. In meinem Experiment habe ich 3 verschiedene Standorte auf der Erde kopiert. Die Lampe hatte während meiner Studie immer die gleiche Entfernung zur Box (Erde). Die Lampe und der Raum meines Experiments hatten immer die gleiche Temperatur. Mit meinen Beobachtungen möchte ich die Wichtigkeit der Sonnenenergie und die Beeinflussung der Einfallswinkel der Sonne auf die Temperaturen der Erde zeigen. Mein Experiment ist sehr wichtig, um das Klima in verschiedenen Regionen auf der Erde zu verstehen, damit wir unsere Erde besser schützen zu können.“

Mit ihrer Arbeit „Mikrokosmos der Bärtierchen“ (Biologie) beeindruckte auch Marketá (6A) die Jury und erzielte einen 2. Preis in der Sparte Schüler experimentieren.

„Ich wählte das Thema Bärtierchen, da ich sie interessant finde. Ich möchte herausfinden, wo und welche Tardigraden ich in Schwerin finde. Als nächstes will ich herausfinden, welche die optimale Isolationsmethode ist, um sie zu fangen. Schließlich am Ende der Experimente möchte ich die Tönnchenbildung beobachten, weil sie ein äußerst spannendes Phänomen ist.“

Wir wünschen Euch weiterhin viel Spaß an der Forschungsarbeit und hoffen natürlich auf Eure Teilnahme im nächsten Jahr!