Besuch bei den 20. Schultheatertagen in Rostock
Die Klasse 5a und einige Schüler der Klassen 6 und 7 waren gemeinsam in Rostock. Nach nur kurzer Probenzeit haben wir dort bei den Schultheatertagen am Volkstheater unser selbst entwickeltes Stück „Besuch in der Märchenwelt“ aufgeführt.
Unsere erste Hausarbeitswoche
Jedes Jahr nach den Winterfeirien findet für die Schüler ab Klassenstufe 5 die Hausarbeitswoche statt. Dieses Mal waren wir zum ersten Mal dabei. Zuerst haben wir natürlich viel darüber erfahren, was eine Hausarbeit ist und wie wir dort arbeiten. Bis zu den Ferien hatten wir im Deutschunterricht das Thema Märchen behandelt und hier schloss sich unsere Hausarbeit direkt an.
"Überlebende Kinder der Shoa"
Begegnung mit Horst Selbiger, dem Ehrenvorsitzenden der Organisation „Überlebende Kinder der Shoa“
Unterricht mal ganz anders - Bundeswettbewerb Fremdsprachen
Dieses Jahr hat sich ein Teil der Klasse 7G etwas ganz Besonderes anlässlich der Teilnahme am Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2015 einfallen lassen. Unter Betreuung von Frau Apelt arbeiteten wir Schüler drei Monate lang eine Unterrichtsstunde in der Woche an einem Drehbuch. Zuerst schrieben wir die Geschichte auf Deutsch, später haben wir sie ins Französische übersetzt. Am 10.
Ausflug zur Sternwarte
Am 15.01.15 sind wir gemeinsam zur Schweriner Sternwarte gefahren. Dort angekommen betraten wir einen großen runden Raum mit vielen Sesseln und einem Gewölbe. In der Mitte stand ein Projektor, mit dem man unser Sonnensystem und den Sternenhimmel auf dem Gewölbe über uns abbilden konnte. Zuerst haben wir alle Planeten genannt, die wir aus unserem Sonnensystem kennen, wie z.B.
Fête des Rois
Der Festtag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar hat in Frankreich einen viel größeren Stellenwert als bei uns. Anlass genug, um dies auch im Französischunterricht der 6. und 7. Klassen würdig zu begehen. Der von Frau Apelt mitgebrachte Königskuchen (Galette des Rois) wurde traditionell vom jüngsten Kind unter dem Tisch sitzend verteilt.
Wir haben gewonnen!
Eigentlich verlassen wir die Schule am Freitag um 14.35 Uhr und freuen uns aufs Wochenende. Am 28.11. kamen wir aber gemeinsam mit unseren Eltern um 17.30 Uhr zurück und waren ganz schön bepackt mit Luftmatratzen, Schlafzeug und reichlich Essen und Trinken.
Unser Besuch im Schulmuseun Hamburg
„Jawohl Fräulein Hartmann“, so klang es laut und deutlich in einem besonderen Klassenraum. Die Schüler der Klasse 5a hießen plötzlich zum Beispiel Jetta, Frieda, Konrad, Theodor, Alma, Dora oder Julius. Den ersten Ärger bekamen sie schon, weil sie keine sauberen Stofftaschentücher vorzeigen konnten.
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